23.1.2020

Markku Hämäläinen, CEO von Kotkamills, freut sich über die Zusammenarbeit mit Lavazza Professional: "Wir haben das gemeinsame Ziel, das Recycling deutlich zu steigern.

Kotkamills, ein Hersteller von vollständig recycelbaren Barriereplatten, hat einen bedeutenden Kooperationsvertrag mit Lavazza Professional unterzeichnet.

Als Ergebnis der Zusammenarbeit kündigt Lavazza Professional heute den neuen KLIX Eco Cup™ an, einen speziellen umweltfreundlichen Becher von Kotkamills aus ISLA®-Lebensmittelkarton, der ab Februar in den KLIX®-Automaten erhältlich ist.

"Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit Lavazza Professional. Das Unternehmen ist ein Vorreiter bei der Einführung umweltfreundlicher Lösungen im Getränkeautomatenbereich und strebt ehrgeizig danach, ein Nachhaltigkeitsmodell umzusetzen, das der Herausforderung der Reduzierung von Plastik in den nächsten Jahren gerecht wird. Diese Art von Kooperationspartner ist ideal für uns", freut sich Kotkamills CEO Markku Hämäläinen.

Die Barriereeigenschaft des Kotkamills-Lebensmittelkartons basiert auf einer wasserbasierten Dispersionsbeschichtung, die eine separate Polyethylen (PE)-Beschichtung überflüssig macht. Daher müssen die Becher nicht in einer Recyclinganlage aufbereitet werden, sondern können mit normalem Papierabfall, wie z. B. Büropapier, recycelt werden.

"Unser gemeinsames Ziel ist es, die umweltfreundliche Denkweise tief zu verankern und das Recycling erheblich zu steigern", sagt Hämäläinen.

Letzte Woche gab Kotkamills die Zusammenarbeit mit dem Norwich City Football Club bekannt, der in der englischen Premier League spielt. Teemu Pukki, Stürmer der finnischen Nationalmannschaft, spielt für den Norwich City FC, der angekündigt hat, dass er ab der nächsten Saison Einweg-Plastikbecher durch umweltfreundlichere Alternativen ersetzen wird.

"In Großbritannien ist eine aktive Diskussion über Beschränkungen und gesetzliche Maßnahmen zur Reduzierung der Verwendung von Einwegkunststoffen im Gange. Es ist großartig, Partner zu haben, die sich in Richtung einer nachhaltigeren Ära bewegen, indem sie recycelbare Produkte auf Faserbasis anstelle von Einwegplastik verwenden", bemerkt Hämäläinen.

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