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Datum 28. Oktober 2010 / www.procarton.com
Titel Bericht über die ECMA
Text

Zehn nationale Faltschachtelverbände gründeten im Oktober 1960 die ECMA. Nach einigen Jahren sorgfältig gepflegter bilateraler Kontakte wurde eine formelle Struktur für die grenzüberschreitende Kommunikation geschaffen – den Austausch von Marktdaten und die Förderung technischer Entwicklungen.

Es waren die Tage der Nachkriegserholung in Europa und der Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft. Eines der ersten Projekte der neu gegründeten Vereinigung war eine Studie zur Entwicklung eines neuen Phänomens namens „Supermarkt“, eine Zählung deckte auf, dass es in den Teilnehmerländern weniger als 1.000 davon gab.

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Heute, 50 Jahre später, ist aus der EWG die EU geworden, die Welt wurde zum globalen Marktplatz und die Convenience der Konsumenten zur Norm in den reifen Gesellschaften von heute. Der diesjährige Kongress feierte fünf Jahrzehnte Engagement auf der europäischen Bühne und zog Bilanz, wo wir heute stehen und morgen hingehen sollten.
Schlüsselwörter für die Zukunft sind „Innovation“, „Nahrungsmittelsicherheit“ sowie „Nachhaltigkeit“, und die ECMA hatte eine Reihe von Experten engagiert, um über diese Themen zu sprechen. Wie im Vorjahr übernahm der BBC-Korrespondent Nick Higham die Rolle des Moderators. Neu im Programm war diesmal der interaktive Workshop „Blue Ocean Strategy“, der den Abschluss des Kongresses bildete. Nach dem Erfolg im vergangenen Jahr kam auch der „Business Information Market“ wieder ins Programm.
Der ECMA-Kongress war immer der wichtigste Treffpunkt für Manager des Faltschachtelbereichs, und dieser Jubiläumskongress hatte ein außergewöhnliches Programm sowie viele soziale Netzwerk-Aktivitäten zu bieten.

 

In die Zukunft schauen
ECMA-Präsident Per Lundeen führte bei seiner Kongresseröffnung aus, wie sehr sich die Welt seit 1960 geändert hat. Die Weltbevölkerung ist auf neun Milliarden gestiegen, dreimal so viel wie damals, die OPEC wurde gegründet und die Supermärkte waren noch im Anfangsstadium. Er sehe einem exzellenten Kongress mit den Schwerpunkten Innovation, Lebensmittelsicherheit und Nachhaltigkeit entgegen und sei hoch erfreut, dass 162 Delegierte aus 18 Ländern gekommen wären und sich ihnen auch viele frühere ECMA-Präsidenten angeschlossen hätten, die er herzlich begrüßte. Der Kongress stand unter dem Motto „50 Jahre ECMA – Wiedersehen mit der Zukunft“, und der Präsident war der Ansicht, es sei zwar immer gut, zurückzuschauen, doch wichtiger, in die Zukunft zu blicken.

 

Österreich – zurück im Zentrum Europas
Die ersten beiden Vorträge beschäftigten sich mit dem Gastgeberland Österreich. Dr. Erhard Busek, eine führende politische Persönlichkeit, sagte, dass sich Österreich am Ostrand der westlichen Welt befinde und daher enge Verbindungen zu Osteuropa habe, und zwar nicht nur geografisch, sondern auch geistig, was nach seiner Ansicht ein entscheidendes Element beim Aufbau von Beziehungen und im Handel sei. Über 20 Länder seien in wenigen Jahrzehnten neu gegründet worden und lägen ausnahmslos nahe bei Österreich. In der Folge der historischen Ereignisse von 1989 fände sich Österreich heute im Zentrum Europas. Er fügte hinzu, dass sich viele dieser neuen Länder rasch entwickelt hätten und die kommende große Herausforderung die Integration der Migration sei. Die Türkei, so meinte er, könne ein wertvolles Bindeglied zwischen Europa und dem Nahen Osten sein, doch sehe er sie derzeit nicht als Mitglied der EU.

 

Wissen als Schlüssel zur Zukunft
Dr. Wilhelm Hörmanseder, Vorstandsvorsitzender der Mayr-Melnhof Karton AG, sagte, dass die Erfindung von Papier und Karton in China den Chinesen seinerzeit die Vorherrschaft gebracht habe und Papier und Karton seither völlig unverzichtbarer Teil des Lebens geworden seien. Er glaube, dass in der Produktion Größe nicht annähernd so wichtig sei wie Flexibilität und Schnelligkeit kleiner Einheiten sowie der Ausgleich der Kosten. Er glaube auch, dass die guten Jahre seit langem vorüber seien, dass der Schlüssel zur Zukunft im Wissen bestehe und Mayr-Melnhof die Fortbildung auf ihrer Agenda ganz weit nach oben gesetzt habe, um Wissen zu gewinnen. Die Gruppe habe ihre eigene Akademie gegründet, um das Know-how zu vergrößern, und öffne diese Einrichtung derzeit einem größeren Kreis der Industrie. Abschließend betonte er, dass die beiden Schlüsselelemente auf dem Weg in die Zukunft Wissen sowie die Notwendigkeit sei, lauter und koordinierter über die Vorteile von Faltschachteln und Karton zu sprechen.

 

Die Business Information Market-Sitzungen, die 2009 zum ersten Mal eingeführt wurden, fanden wieder statt, wobei drei parallele Sitzungen angesetzt worden waren. In der einen ging es um Drucktechnologie, es gab Vorträge von Heidelberg, Agfa Dotrix und Gallus. Die zweite beschäftigte sich mit Druckvorstufe und Drucknachbereitung, mit Vortragenden von Esko Artwork, Bobst und einem Update über den ECMA Code of Carton Styles. Die dritte Richtung schließlich umfasste Lebensmittelsicherheit - mit detaillierten Vorträgen von Keller und Heckman, die die rechtlichen Aspekte untersuchten. Franz Rappold von MM Karton informierte die Zuhörer aus der Sicht der Kartonhersteller, und schließlich betrachtete Joanna Stevenson von Sun Chemical das Thema vom Standpunkt eines Tintenherstellers. Alle drei Sitzungen waren gut besucht, und die Zuhörer erhielten viele wertvolle Informationen.

 

Die Aussichten für die Faltschachtel bis 2014
Am Nachmittag des ersten Tages wurden die Geschäftstrends auf dem Faltschachtelmarkt sowohl aus europäischer wie US-amerikanischer Perspektive untersucht. Simon Southern von PRISM bot einen detaillierten Überblick über die Forschungen, die er kürzlich für die ECMA über die Aussichten für die Faltschachtel bis 2014 durchgeführt hat. Nach seiner Ansicht wird sich die Nachfrage der Konsumenten verschieben, weg von Premiumprodukten hin zu preiswerteren oder Discount-Linien. Er erwartet weiteres Wachstum der Handelsmarken, bei denen er einen Wachstumstrend von etwa 7 Prozent pro Jahr voraussieht. Seine Studie, die seinen Bericht von vor zwei Jahren aktualisiert, kann über die Website der ECMA bezogen werden.
Ben Markens, Präsident des North American Paperboard Packaging Council (PPC), diskutierte gemeinsam mit Steve Levkoff, Vorsitzender des Aufsichtsrats, die US-Wirtschaft im Allgemeinen und brachte auch einige Faltschachtel-spezifische Informationen. In Bezug auf die allgemeine Wirtschaftslage zeigte er Ergebnisse einer aktuellen Nielsen-Untersuchung: dass der typische Amerikaner derzeit weniger optimistisch ist als der typische Europäer. Anschließend führte er einen ECMA/PPC-Überblick vor, der einen Rückgang des Optimismus in den USA im Vergleich zur ECMA während des zweiten Viertels des Jahres 2010 zeigte.
Die Faltschachtelmengen in Tonnen werden sich in den kommenden fünf Jahren kaum verändern – auch wenn es eine leichte jährliche Fluktuation nach oben und nach unten während dieses Zeitraums geben wird. Dasselbe gilt für den inflationsbereinigten Preis in Dollar pro Tonne. Wachstum und Endverbrauchermärkte werden Pharmazie sein sowie Trockennahrung,Take-away, Tiefkühlnahrung und Getränke. Die größten Rückgänge wird es in den Bereichen Seife und Reinigungsmittel sowie Haushaltswaren und Tabak geben.

 

Herausforderungen für die ECMA – der Weg ins Jahr 2015
Vor der den Tag beschließenden Podiumsdiskussion kehrte Per Lundeen ans Pult zurück, um über die aktuelle Lage bei der ECMA und ihre Pläne für die Zukunft zu berichten. Er schaute zurück auf die Erfolge seit dem Jahr 2000, konzentrierte sich jedoch mehr auf kommende Herausforderungen. Auf einem Brainstorming wurden kürzlich in Mailand fünf Bereiche als Fokus für die zukünftigen Aktivitäten der ECMA definiert. Dazu gehört Profitabilität, dazu stellte er das Konzept „Fünfzehn für Fünfzehn“ (15 Prozent EBITDA für 2015) vor – stellvertretend für das Bestreben der ECMA, eine gesunde finanzielle Entwicklung der Branche auf lange Sicht zu erleichtern und zu unterstützen. Dann kam er auf die Lebensmittelsicherheit zu sprechen, wobei die Herausforderung darin liege, die Anerkennung der Faltschachtel als lebensmittelsicher zu erreichen. Beim Thema Nachhaltigkeit gehe es darum, dass die Faltschachtelverpackung vom Handel, von der Markenartikelindustrie und den Konsumenten als nachhaltig, erneuerbar und recyclierbar anerkannt werde. Er fügte hinzu, man wolle erreichen, dass die Kartonindustrie als verlässlicher und kompetenter Partner auf dem Verpackungsmarkt anerkannt werde, und er wolle die ECMA als mehr nach außen schauende Vereinigung repositionieren. Um diese Ziele zu erreichen, sei es notwendig, die Struktur abzuschlanken und das Budget zu erhöhen, die Verantwortungsbereiche und die Führung neu zu bestimmen und schließlich engere Verbindungen zu Pro Carton aufzubauen.

 

Was sagen die Meinungsführer?
Am Ende des Tages leitete Nick Higham eine Podiumsdiskussion mit wichtigen Meinungsführern aus der Industrie. Die Runde bestand aus Öystein Aksnes von Stora Enso, Andreas Blaschke von Mayr-Melnhof Packaging, Daniel Keesman von August Faller, Stefano Trombetta von Fincarta, Tom Reid von Nampak und Roland Rex von Weig Karton und Präsident von Pro Carton. Alle waren der Meinung, dass die Industrie nach zwei schwierigen Jahren gut positioniert sei, um aufgrund der hervorragenden Nachhaltigkeit von Karton und Faltschachtel eine breitere Verwendung zu fördern. Alle meinten, der Ölpreis werde wahrscheinlich weiter steigen, und dies werde in Verbindung mit den weniger guten Umwelteigenschaften Öl-basierter Produkte zu Wachstumschancen im Faltschachtelbereich führen. Andreas Blaschke schloss mit den Worten „nur die Tapferen werden prosperieren“, er forderte daher die Karton- und Faltschachtelindustrie dazu auf, Mut zu zeigen, und äußerte sich zuversichtlich, dass sie sich gut entwickeln würde.

 

Zur Feier des 50. Geburtstages der ECMA hatte Mans Lejeune, ihr Manager in frühen Tagen, eine Geschichte der ECMA geschrieben, er konnte leider am Kongress nicht teilnehmen, um sein neues Buch zu präsentieren. An seiner Stelle brachte sein Sohn Jules Lejeune Einzelheiten aus dem Inhalt des Buches, das Ereignisse, Highlights und Menschen schildert, die die ECMA in ihren ersten 50 Jahren geformt haben. Alle Delegierten erhielten Exemplare des Buches, und alle anwesenden früheren Präsidenten stießen auf die Vergangenheit und eine erfolgreiche Zukunft der ECMA an.

 

Wie Nachhaltigkeit die geschäftliche Verwundbarkeit reduziert
Den zweiten Tag des Kongresses eröffneten Professor Dr. Wolfgang Wimmer und Dr. Stefan Gara, die ihre Ansichten darüber präsentierten, wie Nachhaltigkeit dazu beitragen kann, die geschäftliche Verwundbarkeit zu reduzieren und Wettbewerbsvorteile in einer sich wandelnden Welt zu sichern. Sie zeigten, dass die jüngsten Probleme von BP in der Tat so schwerwiegend gewesen seien, wie viele gedacht hätten, und dass die Versicherungsmärkte darunter gelitten hätten. Sie führten auch aus, dass jedes Geschäft seine Wendepunkte verstehen müsse, an denen die Dinge kritisch würden, sodass man Pläne erstellen könne, um aufkommende Schwierigkeiten zu vermeiden. Danach trug Kathleen McKnight die Ergebnisse einer Untersuchung vor, die sie für PPC und ECMA durchgeführt hatte, wie weit die Kartonindustrie im Bereich des Sustainability-Managements derzeit ist. Es umfasste alle Aspekte der Nachhaltigkeit, die in die Überlegungen miteinbezogen werden müssten. Sie berichtete erfreut, dass sie einige Unternehmen gefunden habe, die in diesem Bereich auf einem sehr hohen Niveau arbeiteten. Es gebe Unterschiede zwischen den USA und Europa, wobei Europa vorne liege, doch seien diese Unterschiede gering und es gebe rasche Fortschritte auf beiden Seiten des Atlantiks.

 

Cloud Computing als neues Geschäftskonzept
Hans van Grieken von Cap Gemini sprach über Trends im Einzelhandel und darüber, wie sich Unternehmen dessen wandelnden Bedürfnissen anpassen können. Außerdem schilderte er das „Cloud Computing“ und sagte, dass eine Entwicklung in diese Richtung die zentralen Server überflüssig machen würde, die das gesamte Wissen zentral speichern und verwalten. Dies wiederum könnte zu einem wesentlich stärkeren Zusammenwachsen der Supply Chain führen, in der Faltschachteln einen wichtigen Teil darstellen. Er skizzierte auch eine relativ neue Technologie namens Triz, eine Methode systemischer Innovation, und führte aus, dass neue Ansätze zur Innovation von kritischer Bedeutung seien, weil sie der Schlüssel für zukünftige Entwicklungen und Profitabilität sei.

 

Fortschritte bei Pro Carton
Nach einer Lücke von einem Jahr kehrte die Präsentation und Verleihung der Pro Carton / ECMA Awards zum ECMA-Kongress zurück. Vor der Verleihung interviewte Nick Higham Roland Rex, den neuen Präsidenten von Pro Carton, über seine Aktivitäten und Fortschritte. Roland Rex sagte, dass die vergangenen 18 Monate nach radikalen Veränderungen zu Beginn des Jahres 2009 eine Zeit der Konsolidierung und der Gewöhnung an die neue Arbeitsweise gewesen seien. Ohne nationale Komitees und mit einem ausschließlich europäischen Ansatz habe Pro Carton Fortschritte gemacht, doch sei es seine Absicht, diese mit größerer Geschwindigkeit weiterzuführen, nachdem die Organisation nun eingespielt sei. Für 2011 sei ein größeres Budget beschlossen worden, und die richtigen Personen seien an der Arbeit, um Pro Carton weiterzuentwickeln und seine Botschaft sowohl in den Handel als auch in die Markenbereiche zu tragen. Er zeigte sich zuversichtlich, dass dieser Ansatz der richtige sei, und meinte darüber hinaus, dass der Austausch mit nationalen Faltschachtelorganisationen verstärkt würde, um sicherzustellen, dass die guten Botschaften der Faltschachtelindustrie so weit wie möglich verbreitet würden.
Bei der Verleihungszeremonie erhielten die Sieger ihre Preise aus der Hand von ECMA-Präsident Peer Lundeen und Pro Carton-Präsident Roland Rex. Ausführliche Berichte über alle Sieger finden sich auf www.cartonawards.com.

 

Informationen zur Lebensmittelsicherheit gefordert
Die letzte Sitzung des Kongresses drehte sich um Fragen der Produktsicherheit in der Faltschachtelindustrie sowie um Innovation. Zum Thema Lebensmittelsicherheit lieferte zunächst Dr. Andreas Luch vom BfR, dem Bundesinstitut für Risikobewertung, einen detaillierten technischen Bericht zur aktuellen Lage und zu den Herausforderungen für Karton- und Faltschachtelhersteller. Anschließend schilderte François Chastellain, der Global Packaging Quality and Safety Manager von Nestlé, die Sicht des Lebensmittelherstellers. Ob die Probleme nun real oder nur eingebildet seien, sie müssten in jedem Fall auf dieselbe Weise behandelt werden. Er meinte, dass sowohl die Karton- wie auch die Faltschachtelhersteller helfen könnten, indem sie detailliertere Informationen auf ihre Webseiten stellen, sodass sie für Interessierte leicht zugänglich seine. Er sagte, Nestlé würde wahrscheinlich alle seine Lieferanten zur Einhaltung der CEPI-Richtlinien verpflichten, und drängte die Industrie, alles zu tun, was in ihrer Macht steht, um die Sorgen mancher Menschen in Bezug auf die Lebensmittelsicherheit zu mindern.

 

Ein strukturierter Ansatz zur Innovation
Den Schluss des Kongresses bildete eine interaktive Sitzung unter der Leitung von Professor Ben Bensaou vom französischen INSEAD. Er forderte dazu auf, nicht an Innovation, sondern ans Innovieren zu denken, weil Innovation in Wirklichkeit ein Prozess sei, der gelernt und umgesetzt werden könne. Er führte die Delegierten durch eine Reihe von Konzepten und Werkzeugen, die ihnen seiner Ansicht nach erlauben würden, auf strukturiertere Weise zu innovieren und die angestrebten Ergebnisse zu erreichen. Sein Ansatz betrachtet Bedürfnisse ausschließlich aus der Kundenperspektive, und er meinte, dass sie echte Innovatoren werden könnten, wenn sie einen kundenfokussierten, strukturierten Ansatz verfolgten.

 

Der Kongress zum 50. Geburtstag der ECMA in Wien umfasste zahlreiche Themen, er war interessant und informativ. Er bot neue Einsichten in eine Vielzahl aktueller Themen, konzentrierte sich aber stark auf die Zukunft und die Möglichkeiten, sie durch Verbesserungen besser zu gestalten. ECMA-Präsident Peer Lundeen sagte zum Abschluss, er hoffe, dass alle ihre Teilnahme als nützlich empfunden hätten für ihr Tagesgeschäft, und er freue sich, sie beim nächsten Kongress in Barcelona wiederzusehen.

Kongress

ECMA-Kongress.

lundeen

Per Lundeen, ECMA-Präsident.

hoermanseder

Dr. Wilhelm Hörmanseder, Vorstandsvorsitzender der Mayr-Melnhof Karton AG

wimmer

Dr. Wolfgang Wimmer.

gara

Dr. Stefan Gara.

chastellain

François Chastellain, Global Packaging Quality and Safety Manager von Nestlé.

 

   
Weitere
Informationen
Suzanne McEwen +43 1 218 6918 mcewen@procarton.com
Hintergrund Pro Carton ist die Europäische Interessengemeinschaft der Karton- und Faltschachtelproduzenten mit dem Ziel, Karton und Faltschachtel als ökonomisch und ökologisch ausgewogenes Verpackungsmedium zu fördern, sowohl in der Markenartikelindustrie und im Handel als auch bei Design, Medien und Politik.