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Datum 31 Juli 2009 / www.procarton.com
Titel

Verpackung, Design & Marketing
8. Pro Carton-Kongress (Düsseldorf 25.–26. 11. 2009)

Text

Der 8. PRO CARTON-Kongress wird am 25. und 26. November 2009 im CCD Congress Center in Düsseldorf stattfinden. Weil sich Nachhaltigkeit immer mehr zur treibenden Kraft für Innovationen, Umsatzwachstum und Markenwert entwickelt, wird sich der Kongress auf dieses Thema konzentrieren – mit dem Schwerpunkt “Value-Chain-Packaging”:

“Mit nachhaltigen Produktverpackungen Markenwerte fördern.“

 

Mit der Programmgestaltung des Kongresses werden wir unter Berücksichtigung von Statements zahlreicher Marktführer die Verkettung von den im Schaubild gezeigten vier Bereichen verdeutlichen und die Erfolge des Zusammenwirkens der Mitglieder der „Value-Chain-Packaging“ für optimale Produktverpackungen, im Sinne der Erfüllung von Ökonomie und Ökologie, vermitteln.

Den TeilnehmerInnen des Kongresses, der inzwischen zum Branchentreff der „Value-Chain-Packaging“ geworden ist, werden wir aber nicht nur Insider-Informationen hochkarätiger Referenten, sondern auch Gelegenheiten für informelles Networking schaffen. Als unterhaltsames Ereignis gehört dazu die „Nacht der Verpackung“ mit der 13. Verleihung der internationalen Pro Carton/ECMA Carton-Awards an die Gewinnerteams.

Die nachfolgenden, jüngsten Stellungnahmen von Marktführern aus den Bereichen Packungsdesign, Markenführung, Markenartikelindustrie und dem Consulting sind nur eine kleine Auswahl zur wachsenden Bedeutung der Nachhaltigkeit – im Sinne der Verbindung von Ökonomie und Ökologie.

12. Januar 2009: „Aus den Untersuchungen der Studie ‚Green Minded Brands‘ in 18 Ländern wird deutlich: Nachhaltigkeit ist das wichtigste Gut die Umwelt zu schützen.“ Carsten Buck, Inhaber der Agentur MUTTER Packungs- und Markendesign

18. Januar 2009: „Nachhaltigkeit ist keine Modeerscheinung – es ist eine neue Art der Geschäftstätigkeit. Wir können selbst entscheiden, welchen Einfluss diese Praxis auf unsere Unternehmen und seine Marken hat, aber es gibt keine Standard-Lösung. Eine nachhaltige Marke schafft auch eine nachhaltige Verbesserung des Unternehmensimages und eine sichere Zukunft durch Kundenbindung, Stakeholder-Loyalität und Fürsprache, damit wird der Markenwert gesteigert.“ Paula Oliveira, Senior Consultant Interbrand

23. Februar 2009: Philips hat 2008 rund ein Viertel seines Umsatzes mit umweltverträglichen Produkten erzielt. Das Unternehmen sieht sich damit auf gutem Weg, die in seinem Nachhaltigkeitsprogramm gesetzten Ziele zu erreichen. Bei Philips gelten Erzeugnisse als „grün“, die bei Energieeffizienz, Verpackung, Gewicht, Lebensdauer, gefährlichen Substanzen sowie bei Wiederverwendung oder Entsorgung um zehn Prozent besser abschneiden als die vorangehende Produktgeneration. „Das Streben nach grünen Produkten verstehen wir auch als Geschäftschance. Nachhaltigkeit ist eine kräftige Plattform für Innovation und Wachstum.“ Philips Vorstandsmitglied Rudy Provoost, federführend zuständig für nachhaltige Produkte

26. März 2009: Procter & Gamble vertieft Corporate Engagement für Nachhaltigkeit. P&G gibt signifikant höhere Vorgaben für seine Nachhaltigkeitsziele in 2012 bekannt. „P&G’s Verpflichtung für Nachhaltigkeit ist strategisch. Es geht darum, wie wir unsere Geschäfte tätigen. Mit den gesteigerten Nachhaltigkeitszielen demonstrieren wir unsere fortlaufenden Maßnahmen, mit Innovationen die Unternehmensergebnisse zu verbessern.“ A.G. Lafley, P&G Vorsitzender des Vorstands

4. Mai 2009: „Für uns ist nachhaltiges Wirtschaften entlang der gesamten Wertschöpfungskette schon lange ein Thema. Ich sehe zwischen Ökologie und Ökonomie nur einen Scheinkonflikt. Tatsächlich senkt umweltschonendes Produzieren Kosten.“ Alfred Ritter, Geschäftsführer Ritter Sport

4. Mai 2009: „Handel, Industrie, Verbraucher, Umweltschutzorganisationen und nicht zuletzt der Gesetzgeber fordern verstärkt Reduktion des Ressourcenverbrauchs und der Emissionen. Das bekommen auch Mittelständler zunehmend zu spüren. Eine wachsende Anzahl von Handels- und Industrieunternehmen fordert ihre Lieferanten auf, Informationen zur Umweltbelastung ihrer Vorprodukte zur Verfügung zu stellen. Wer da nicht mitziehen kann, riskiert ausgelistet zu werden oder kommt bei Ausschreibungen gar nicht erst zum Zuge.“ Klaus Ballas, Partner J&M Consulting

Wir gehen davon aus, dass– wie bei den letzten Kongressen – ca. 300 Personen teilnehmen, die wiederum einen attraktiven Querschnitt aus den Bereichen Food/Non-Food Industrie, Werbung und Packungsdesign, Handel, Kartonindustrie, Faltschachtel-Herstellung und -Veredelung, Pre-press, Press, Post-press sowie Druckfarben, Klebstoffe repräsentieren.
Gerne senden wir Ihnen eine Einladung oder weitere Informationen zu: ein kurzes E-Mail genügt!

Pro Carton info@procarton.com

in Kooperation mit New Business Verlag, www.new-business.de

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Übersichts-Grafik zum Download (PDF).

   
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Informationen
Richard Dalgleish +44 777 613 8510 dalgleish@procarton.com
Suzanne McEwen +43 1 218 6918 mcewen@procarton.com
Hintergrund Pro Carton ist die Europäische Vereinigung der Karton- und Faltschachtelproduzenten mit dem Ziel, Karton und Faltschachtel als ökonomisch und ökologisch ausgewogenes Verpackungsmedium zu fördern, sowohl in der Markenartikelindustrie und im Handel als auch bei Design, Medien und Politik.