Datum | 29. September 2011 / www.procarton.com | |||||
Titel | Neue Richtlinien zur „Good Manufacturing Practice“ für Lebensmittelfaltschachteln | |||||
Text | Die neuen ECMA (European Carton Makers Association)-Richtlinien wurden am 15. September 2011 veröffentlicht und sind relevant für alle Unternehmen, die Faltschachteln herstellen, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen. Sie beschreiben die beste Vorgehensweise, um Gesundheit und Sicherheit der Konsumenten zu gewährleisten, und beziehen sich auf Faltschachteln, die für getrocknete, fetthaltige oder gefrorene Lebensmittel eingesetzt werden. |
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„Good Manufacturing Practice (GMP)“-Richtlinien sind keine Vorschriften zur Herstellung von Produkten, sondern eine Reihe von Grundsätzen, die im Produktionsprozess beachtet werden müssen.
Die ECMA-GMP ist eine Information und ein Management-Instrument, das sich auf Design, Entwicklung und Spezifizierungsstufen im Herstellungsprozess konzentriert und mit vorhandenen Qualitätsmanagementsystemen wie der ISO 9001 und hygienischen Kontrollsystemen wie der ISO 22000 zusammenarbeitet. Ihre Absicht ist es, die Erfüllung von zwei Schlüsselregulierungen der EU über Lebensmittelkontakt sicherzustellen: die „Food Contact Framework Regulation“ (EC 1935/2004) und die „Good Manufacturing Regulation“ (EC 2023/2006).
ECMA-Siegel
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Weitere Informationen |
Jennifer Buhaenko +44 1371 856 577 buhaenko@procarton.com | |||||
Hintergrund | Pro Carton ist die Europäische Vereinigung der Karton- und Faltschachtelindustrie mit dem Ziel, Karton und Faltschachtel als ökonomisch und ökologisch ausgewogenes Verpackungsmedium zu fördern, sowohl in der Markenartikelindustrie und im Handel als auch bei Design, Medien und Politik. |